Herzlich Willkommen
Wir heißen Sie auf unserer Internetseite herzlich Willkommen. Wir hoffen, Ihnen die Lebenshilfe Ostfalen auf diesem Wege ein Stück näher zu bringen. Auf den folgenden Seiten können Sie alles über unsere Aufgaben und unsere Einrichtungen erfahren. Wir freuen uns über Ihren Besuch – Ihre Lebenshilfe Ostfalen
Kinder & Familie
Für Kinder, die in ihrer körperlichen, kognitiven, sprachlichen, emotionalen sowie sozialen Entwicklung eingeschränkt sind, bieten wir verschiedene Formen der Unterstützung für Familien in der Frühförderung und in unseren Integrativen Kindertageseinrichtungen an. mehr…
Berufsbildung
Wir entwickeln mit Ihnen gemeinsam Ihren ganz persönlichen Weg zur Integration in das Arbeitsleben und bieten eine Vielzahl an Arbeitsfeldern, in denen individuelle berufliche Bildung möglich ist. mehr…
Arbeit
Wir bieten Arbeitsmöglichkeiten in unseren Werkstätten bzw. sind kompetenter Ansprechpartner im Bereich der Arbeitsvermittlung für Menschen mit Behinderung unter Berücksichtigung ihrer Neigungen, Interessen und Fähigkeiten mehr…
WOHNEN
Wohnen bedeutet Geborgenheit und Eigenständigkeit, Privatsphäre und Gemeinschaft, Lebensqualität und Lebensfreude. Unsere Wohnangebote orientieren sich am individuellen Bedarf, sind differenziert und aufeinander abgestimmt. mehr…
Freizeit
Eine ausgeglichene Familienatmosphäre entsteht, wenn den Bedürfnissen aller Familienmitglieder entsprochen wird. Mit dem Unterstützungsangebot des FuD für Menschen mit Behinderung sowie deren Eltern und Angehörige wird das möglich. mehr…
(unter den Dreiecken erfahren Sie mehr zu den einzelnen Inhalten unseres Leitbildes)
1969 - 1990
Gründung des Rehabilitationsheimes in Eimersleben im Kreis Haldensleben auf Initiative des Kreisarztes
Dr. K. Schulze als eine der ersten nichtkonfessionellen Einrichtungen der DDR.
Erschließung von Arbeitsmöglichkeiten in der ortsansässigen Landwirtschaft, Lohnarbeiten für das Messgerätewerk Magdeburg, Dienstleistungsarbeiten für die Stadt Haldensleben und Außenarbeitsplätze in den Ziegelwerken Magdeburg.
Mit der Wende kam es zur Auflösung der Außenstellen der Ziegelwerke in Magdeburg. Die Unterbringung der behinderten Mitarbeiter aus diesen Außenstellen erfolgte zunächst in den bisherigen Lehrlingswohnheimen in Hundisburg.
1990
Gründung der Vereinigung für körperlich und geistig Behinderte Kreisvereinigung Haldensleben e.V.
1991 – 1992
Beginn der Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Helmstedt – Wolfenbüttel gGmbH. Übernahme des Rehabilitationsheimes Eimersleben mit Außenstelle in Hundisburg, sowie die Übernahme der Kindertagesstätte in Haldensleben, Köhlerstraße
1993
Am 1. Januar Gründung der gemeinnützigen GmbH mit dem Geschäftsführer Horst Hüther, der Anfang einer Erfolgsgeschichte.
Beginn der Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe für geistig und körperlich Behinderte Kreisvereinigung Wanzleben e.V. . Die Übernahme des Wohnheimes und der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) in Klein Wanzleben erfolgt durch die Lebenshilfe Ostfalen.
Einrichtung einer WfbM in Bebertal
1994
Übernahme der Kindertagesstätte in Vahldorf
1995
Einrichtung einer Frühförderstelle in Haldensleben
1997
Inbetriebnahme des ersten Neubaus der Lebenshilfe Ostfalen gGmbH – die WfbM in Hundisburg mit 120 Plätzen
1998
Aufbau eines Angebotes im Ambulant Betreuten Wohnen in Klein Wanzleben
1999 – 2000
Errichtung einer Außenstelle der WfbM Hundisburg mit 30 Plätzen in Bülstringen. Umbau eines erworbenen Hotels im Zentrum von Haldensleben zu einem Wohnheim für behinderte Menschen mit 30 Plätzen
2000 – 2001
Einrichtung einer Außenwohngruppe in Haldensleben mit 17 Plätzen.
Aufbau eines Angebotes im Ambulant Betreuten Wohnen in Haldensleben.
2001 – 2002
Umzug in das Wohnheim Kirchstraße und Einstellung des Wohnheimbetriebes in Hundisburg.
Neubau des Fördergruppenhauses in Hundisburg mit 12 Plätzen.
Neubau der Zweigwerkstatt mit 60 Plätzen in Seehausen.
Neubau des Wohnheimes für behinderte Menschen in Seehausen mit 26 Plätzen.
2004
Neubau des Wohnheimes in der Magdeburger Straße in Haldensleben mit 26 Plätzen
2005
Erweiterung der WfbM in Hundisburg um 36 Plätze auf 156 Plätze und Erweiterung der WfbM in Bülstringen um 30 Plätze auf 60 Plätze
2006
Neubau der Integrativen Kindertagesstätte „Rappelkiste“ in Haldensleben mit 55 Plätzen
2007 – 2008
Umbau der bisherigen Kindertagesstätte in der Köhlerstraße in Haldensleben zu einer Außenwohngruppe und einer Frühförderstelle
2008 – 2009
Übernahme der Kindertagesstätte „Kleeblatt“ in Wellen und Um- und Ausbau zu einer Integrativen Kindertagesstätte mit 56 Plätzen
2010 – 2011
Neubau der Integrativen Kinderkrippe „Ratz & Rübe“ in Haldensleben mit 30 Plätzen. Neubau einer Werkstatt für Menschen mit einer psychischen Erkrankung in Haldensleben mit 33 Plätzen
Kauf eines Grundstückes mit Gebäude und Umbau als Außenstelle der Zweigwerkstatt in Seehausen mit 40 Plätzen
2012
Am 1. Januar 2012 verstirbt plötzlich nach schwerer kurzer Krankheit unser langjähriger Geschäftsführer Horst Hüther.

Die Nachfolge der Geschäftsführung der Lebenshilfe Ostfalen gGmbH übernimmt Bernd Schauder ab 1. Januar 2012.
2012
Kauf eines Grundstückes in Haldensleben, Maschepromenade zum Zweck der Errichtung von verschiedenen Wohn- und Betreuungsangeboten
Neubau von vier Wohneinheiten in Seehausen für das Ambulant Betreute Wohnen
Im Zuge der Umsetzung der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung erfolgt die Zentralisierung des Berufsbildungsbereiches in Hundisburg. Die Lebenshilfe Ostfalen wird damit als Bildungsträger zertifiziert.
2013
Erwerb von neuen Räumlichkeiten in Haldensleben,
Kirchstraße zur Erweiterung des Angebotes der Frühförderung
Erweiterung der Integrativen Kinderkrippe „Ratz und Rübe“ von 30 auf 45 Plätze in den ehemaligen Räumen der Frühförderung
Beginn des Aufbaus der Familienunterstützenden Dienstes als neues Assistenz und Unterstützungsangebot
Umbau und Sanierung der Integrativen Kindertagesstätte in Vahldorf mit dem Ziel der Verbesserung des Angebotes für Krippenkinder
2014
Umbau der Räumlichkeiten in Haldensleben, Kirchstraße zur neuen Frühförder- und Beratungsstelle
Umbau der Räumlichkeiten in Haldensleben, Kirchstraße für den Familien unterstützenden Dienst“
Bau eines 93 Meter langen Fußweges zur WfbM Seehausen II mit Unterstützung des MDR „Mach Dich ran!“
2015
Im Mehrgenerationenhaus „Ein Haus Für Alle“ (EHFA) in Haldensleben wird im April die Integrative Kindertagesstätte „Flax & Krümel“ mit 40 Plätzen als fünfte Einrichtung der Lebenshilfe dieser Art eröffnet.
(ein Klick auf die Jahreszahlen öffnet die dazugehörigen Inhalte. Ein Klick auf das Kreuz schliesst diese wieder)
Wir machen uns stark für ein Gewaltfreies Miteinander!
In den Werkstätten und Wohnheimen der Lebenshilfe Ostfalen gGmbH leben und arbeiten viele Menschen zusammen. Dadurch kommt es hier auch häufiger zu Meinungsverschiedenheiten und Konflikten.
Ferner sind nach aktuellen Untersuchungen Menschen mit Beeinträchtigungen im Laufe ihres Lebens viermal häufiger von Gewalt betroffen. Um darauf professionell reagieren zu können sowie Grenzverletzungen, Übergriffen und Gewalt vorzubeugen, wurde in unseren Einrichtungen ein Schutzkonzept entwickelt.
Unser Konzept zur Prävention von Gewalt beinhaltet drei Schwerpunkte: Aufklärung, Fortbildung und Handlungsleitfäden. Konzeptionen und Handlungsrichtlinien wurden von einer internen Arbeitsgruppe entwickelt, so dass wir auf Vorkommnisse vorbereitet sind. Ein weiterer zentraler Bestandteil des Präventionskonzeptes ist unser Beschwerdemanagement. Speziell ausgebildete Vertrauenspersonen stehen in jeder unserer Einrichtungen zur Verfügung, sollten sexualisierte Gewalt bzw. Grenzverletzungen auftreten. Wichtig ist uns außerdem die Vernetzung mit externen Beratungsstellen.
Wir wünschen uns für die Zukunft viele Möglichkeiten, unsere Einstellungen und Grundhaltungen zu diesem Thema immer wieder zu überprüfen, im Gespräch zu bleiben und friedlich miteinander umzugehen -
ein gelebtes Gewaltfreies Miteinander

Ein interessanter Artikel über unser Projekt ist im Werkstatt:Dialog 3/2017 erschienen.
Hier geht es zum Artikel ...
Jeder Mensch hat ein eigenes Verständnis von Glück. Dieses Gefühl intensiver Zufriedenheit und Wohlbefinden ist jedem Menschen zu eigen. Im letzten Jahr, gab es viele Situationen, die uns allen vor neuen Herausforderungen gestellt haben. Das Leben vieler wurde auf den Kopf gestellt, wir mussten oft, dass was für uns Glück bedeutet einschränken oder zurückstellen. Vielleicht haben wir auch vor Traurigkeit, Wut oder Kummer, kein Funken Glück sehen und spüren können. Andererseits ist uns vielleicht bewusst geworden, dass das was immer da ist, was wir sonst für so selbstverständlich halten, wie gut uns das tut und wie glücklich es uns macht. Glück lässt sich erforschen, Glück lässt sich messen, Glück kann man sehen und spüren, am Glück kann man arbeiten. Manchmal ist Glück ganz klein und manchmal groß. Das Glück ist keine Station, bei der man ankommt, sondern eine Lebensreise.
In unserem Kreativprojekt „Mein Glück“, haben zehn Beschäftigte der WfbM Seehausen, unter der Begleitung der Bundesfreiwilligen Melanie Maljawko, ihr Verständnis von Glück kreativ zum Ausdruck gebracht.
Die Kunstwerke sind in der Werkstatt am See 24 in Seehausen zu sehen.
Übersichtskarte mit allen Standorte der Lebenshilfe
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